Schüler der Erhard-Junghans-Schule hatten die Wahl
Am Freitag, 15. September 2017 nahmen rund 250 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 8-10 der Erhard-Junghans-Schule Schramberg an der bundesweiten Aktion „U18-Wahl“ teil und hatten somit die Möglichkeit, ebenfalls den Bundestag zu wählen.
Ziel der Aktion ist es, Jugendliche für Politik zu begeistern und gleichzeitig ein Verständnis für politische Themen zu schaffen. Dementsprechend wurde die Wahl inhaltlich in den Unterrichtsstunden zuvor vorbereitet. Als „Wahlhelferinnen“ waren Lehrerin Carmen Urbat und Schulsozialarbeiterin Grietje Paul tätig.
Wie ihre Eltern auch, konnten die Schüler zwei Stimmen vergeben. Ginge es nach den Schramberger Schülern, wäre die CDU mit 37,8 % der Zweitstimmen die stärkste Kraft geworden. Die SPD erhielt 18,9% der Stimmen, während die Grünen mit 15,3% die drittstärkste Partei war. Die FDP kam lediglich auf 6,3%, auf die AfD entfielen 5,9% der Schülerstimmen. Deutlich größer als im Bundestag ist der Anteil der sonstigen Parteien, dort entfielen viele Stimmen auf die Parteien, die sich besonders für den Tierschutz einsetzen. Das Direktmandat ging mit rund 47% an Volker Kauder.
Die Ergebnisse der Wahl sehen Sie hier
Ziel der Aktion ist es, Jugendliche für Politik zu begeistern und gleichzeitig ein Verständnis für politische Themen zu schaffen. Dementsprechend wurde die Wahl inhaltlich in den Unterrichtsstunden zuvor vorbereitet. Als „Wahlhelferinnen“ waren Lehrerin Carmen Urbat und Schulsozialarbeiterin Grietje Paul tätig.
Wie ihre Eltern auch, konnten die Schüler zwei Stimmen vergeben. Ginge es nach den Schramberger Schülern, wäre die CDU mit 37,8 % der Zweitstimmen die stärkste Kraft geworden. Die SPD erhielt 18,9% der Stimmen, während die Grünen mit 15,3% die drittstärkste Partei war. Die FDP kam lediglich auf 6,3%, auf die AfD entfielen 5,9% der Schülerstimmen. Deutlich größer als im Bundestag ist der Anteil der sonstigen Parteien, dort entfielen viele Stimmen auf die Parteien, die sich besonders für den Tierschutz einsetzen. Das Direktmandat ging mit rund 47% an Volker Kauder.
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