Schulsanitätsdienst
Rettungswagen kommt an die Schule
Im schulischen Umfeld kommt es immer wieder zu Verletzungen, die es nötig machen, dass ein Rettungswagen an die Schule kommen muss. An der Erhard-Junghans-Schule stand der Rettungswagen diesmal aber wegen einem besonderen Grund auf dem Schulhof: Zwei Mitarbeiter des Rettungsdienstes Rottweil besuchten die Gemeinschaftsschulklasse 6b, um ihnen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Dabei brachten sie ihren Arbeitsplatz, den Rettungswagen, gleich mit. Schon vor den Herbstferien hatten die 6. Klassen einen kleinen Erste-Hilfe-Kurs erhalten, um an der Schule als Schulsanitäter Hilfe bei kleinen Blessuren leisten zu können. Doch was passiert, wenn dann der Rettungswagen kommt und der kleine Patient eingeladen wird? Häufig bleiben dann die Türen verschlossen und man fragt sich was weiter passiert. Diesmal standen die Türen des Rettungswagens offen und fast alle 20 Kinder fanden darin Platz. Der Notfallsanitäter Robert Hudalla erklärte, wozu welche Geräte nötig sind und erklärte, dass die meisten Dinge nicht wehtun. Manchmal käme man aber um einen „kleinen Picks“ nicht herum, um eine Infusion oder Medikamente zu verabreichen. In das Pulsoximeter, das den Puls und die Sauerstoffkonzentration im Blut misst, durften die Kinder sogar ihren Finger hineinstecken und ließen gerne auch mehrere Messungen über sich ergehen. Gekonnt nahmen die Rettungsdienstmitarbeiter den Kindern die Angst vor den verschiedenen Gerätschaften, betonten aber auch, dass es immer das Beste sei, wenn alle auf sich achten und der Rettungsdienst gar nicht benötigt wird. Zum Schluss wurde sogar noch unter großem Jubel das Blaulicht eingeschaltet. Die Schülerinnen und Schüler waren nun bestens motiviert, um ihren Dienst als Schulsanitäter anzutreten und vielleicht auch mal in die Fußstapfen der zwei jungen Männer zu treten.
Im schulischen Umfeld kommt es immer wieder zu Verletzungen, die es nötig machen, dass ein Rettungswagen an die Schule kommen muss. An der Erhard-Junghans-Schule stand der Rettungswagen diesmal aber wegen einem besonderen Grund auf dem Schulhof: Zwei Mitarbeiter des Rettungsdienstes Rottweil besuchten die Gemeinschaftsschulklasse 6b, um ihnen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Dabei brachten sie ihren Arbeitsplatz, den Rettungswagen, gleich mit. Schon vor den Herbstferien hatten die 6. Klassen einen kleinen Erste-Hilfe-Kurs erhalten, um an der Schule als Schulsanitäter Hilfe bei kleinen Blessuren leisten zu können. Doch was passiert, wenn dann der Rettungswagen kommt und der kleine Patient eingeladen wird? Häufig bleiben dann die Türen verschlossen und man fragt sich was weiter passiert. Diesmal standen die Türen des Rettungswagens offen und fast alle 20 Kinder fanden darin Platz. Der Notfallsanitäter Robert Hudalla erklärte, wozu welche Geräte nötig sind und erklärte, dass die meisten Dinge nicht wehtun. Manchmal käme man aber um einen „kleinen Picks“ nicht herum, um eine Infusion oder Medikamente zu verabreichen. In das Pulsoximeter, das den Puls und die Sauerstoffkonzentration im Blut misst, durften die Kinder sogar ihren Finger hineinstecken und ließen gerne auch mehrere Messungen über sich ergehen. Gekonnt nahmen die Rettungsdienstmitarbeiter den Kindern die Angst vor den verschiedenen Gerätschaften, betonten aber auch, dass es immer das Beste sei, wenn alle auf sich achten und der Rettungsdienst gar nicht benötigt wird. Zum Schluss wurde sogar noch unter großem Jubel das Blaulicht eingeschaltet. Die Schülerinnen und Schüler waren nun bestens motiviert, um ihren Dienst als Schulsanitäter anzutreten und vielleicht auch mal in die Fußstapfen der zwei jungen Männer zu treten.